Reykjavik

Stykkishólmur scheint ein nettes Städtchen zu sein, doch wir können uns leider nicht lange dort aufhalten. Wir haben ein Problem mit dem Auto und müssen schnell nach Reykjavik, um Bremsbeläge zu kaufen, bevor der Laden schließt. Dank Udos guten Fahrkünsten schaffen wir die ca. 170 km beinahe ohne Bremsenbetätigung. Der Laden hat glücklicherweise Bremsbeläge für den Mazda und wieder sind wir Glückspilze und finden nicht weit entfernt eine Kfz-Werkstatt, die an diesem Samstag geöffnet hat und die Bremsbeläge sofort einbaut.

Mit neuen Bremsen fahren wir auf den einzigen Campingplatz von Reykjavik, bauen das Zelt auf und gehen in die Stadt. An der Uferpromenade fällt uns sofort das Sonnenschiff Sólfar auf, eines der Wahrzeichen von Reykjavik. Nicht weit entfernt ein weiteres Highlight von Reykjavik: das Konzerthaus Harpa, eine architektonische Attraktion mit einer prachtvollen Glasfassade. 2011 wurde dieses gigantische Bauwerk errichtet. Wir haben sofort an die Elbphilharmonie in Hamburg gedacht, die bis heute noch nicht fertiggestellt wurde.

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Es ist viel los in Reykjavik. An diesem Samstag wird die „Reykjavik Gay Pride“ veranstaltet und wir sind mittendrin. Wir bummeln durch die Gassen und lassen es uns gutgehen. Und am Abend essen wir in einem der vielen gemütlichen Restaurants Suppe spezial, ein Eintopf, der in einem Brotlaib serviert wird. Dazu gibt es Isländisches Bier.

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